Nach dem Austritt in Basel, habe ich natürlich den Blog nicht mehr so oft unterhalten.

Ich genoss die viele Zeit mit den Kindern, und durch die vielen Medikamente, fühlte ich mich von morgens bis abends stark aufgeputscht. Ich fühlte mich sehr gut und die Kinder genossen die viele Zeit die sie mit mir haben konnten.

Wir konnten sehr viel unternehmen miteinander. Wie im Blog auch sichtbar, konnte ich sogar Backen, und auch das Einkaufen mit den Kids machte mir immer sehr viel Spass.

Wir genossen alle die die langsam einkehrende Normalität. Natürlich war nicht alles wie es sein sollte, aber wir waren mit dem Verlauf bis anhin mehr als glücklich.

Die Kontrollen verliefen mehrheitlich gut und auch mit den Medis konnte man langsam zurückstufen. Was sich dann zwar auch in meiner Energie niederschlug und diese dann rückläufig wurde. Aber solche Sachen gehören halt dazu.

 

Wir begannen, das Leben wieder zu genießen. Meine Frau könnte sich einen Ausflug nach Polen leisten um in Ihren Job wieder was zu erleben.

Ich gönnte mir dann und wann wieder eine bisschen Ausgang mit Wein und Bier

Im Grunde konnte doch diesem Herbst und Weihnachten nichts mehr im Wege stehen.

Ich freute mich riesig, dieses Jahr doch noch mit einem guten Ende ausklingen zu lassen und uns auf  besseres 2019 zu freuen.

Alles sah gut aus, und das letzte grosse Ereigniss, wo wir uns drauf freuten, war das Firmenessen, ende November, welches immer ein grosses tolles Fest gab.

 

 

Mein Ziel war nämlich auch, möglichst schnell wieder eine kleines Pensum arbeiten zu gehen, um wieder Alltagsluft zu schnuppern und wieder unter die Arbeitskollegen zu kommen. Alles sah bestens dafür aus.